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Pychomotorische Praxis

 

Spiel- und Bewegungstherapie für Kinder – Beratung für Eltern

 

Von Geburt an ist Bewegung ein menschliches Grundbedürfnis und ein wesentliches Element der emotionalen Entwicklung. Das Kind drückt über seinen Körper, seine Bewegung und sein Spiel seine innere Befindlichkeit aus. Ich nutze in der Arbeit die Bewegung, versuche die Körpersprache des Kindes zu verstehen und so zu „hören”, wie es dem Kind geht. Meine Aufgabe ist es, zu begreifen, was das Kind mir mit seiner Körpersprache sagen will, um dann darauf die Antworten geben zu können, die es für seine weitere Entwicklung braucht.

 

Die Psychomotorische Praxis nach Bernard Aucouturier ist ein körperorientierter Ansatz, der die individuelle Ausdrucksweise des Kindes in den Mittelpunkt stellt. Die Bewegung, die Handlung, das So-Sein des Kindes ist der Ausgangspunkt dieses (meines) pädagogischen und therapeutischen Handelns. Die Psychomotorik nach Bernard Aucouturier hat nicht das Ziel der motorischen Effizienz, sondern den Menschen in seiner gesamten Persönlichkeit zu begreifen.

 

 

Petra Zimmermann-Kopka

 

 

Psychomotorik, warum und wann

 

Es gibt keine Handlung ohne Grund.

Das, was ein Kind spontan tut,

entspricht immer seinen tiefen Motivationen.

An uns liegt es, zu verstehen,

was dieses Tun wirklich ausdrückt -

und durch unser eigenes Tun zu antworten.

 

(Bernard Aucouturier)

 

 

Ihnen fällt an ihrem Kind auf:

 

  • es stört durch unangepasstes Verhalten und Auffälligkeiten
  • es ist unruhig oder zeigt sich gehemmt
  • es hat Ängste
  • es ist wütend
  • es hat Kontaktschwierigkeiten
  • es kann sich schlecht konzentrieren
  • es hat psychosomatische Störungen (z.B. Einnässen, Ticks…)
  • es hat Schwierigkeiten beim Lernen
  • es kann schlecht mit Frustrationen umgehen
  • es hat Sprachprobleme
  • es fällt ihm schwer, selbständig zu sein
  • es fehlt ihm an Selbstbewusstsein

 

 

 

 

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